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Radrennen mit Hindernissen
Nicht ganz ungefährlich. 
Videos am 13.4.2015 um 1:46 Uhr 11.346 mal aufgerufen Abuse 16 15
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Kommentare
Aisbaer schrieb am 13.4.2015 um 7:02 Uhr -6
Du bist echt ein typisch Deutscher, nur nörgeln und quengeln kannste richtig gut.
Die machen da Leistungssport ähnlich der Formel 1 ect. und da gibt es auch keine Zebrastreifen wenn mal jemand die Strecke überqueren möchte. Der Veranstalter hat einach einen Fehler gemacht.
Die machen da Leistungssport ähnlich der Formel 1 ect. und da gibt es auch keine Zebrastreifen wenn mal jemand die Strecke überqueren möchte. Der Veranstalter hat einach einen Fehler gemacht.
KokosBaer schrieb am 13.4.2015 um 14:53 Uhr 5
Och Gottchen die typisch Deutscher Nummer, ernsthaft? 
Der Lokführer, dem die Gedärme an die Windschutzscheibe fliegen, und der danach einen Psychiater braucht, sowie die Rettungskräfte, welche die Suppe aufkehren dürfen gehen dir am Arsch vorbei, wie? Nörgeln und quengeln, genau.
Solche Hohlbirnen wie dich brauchen wir dringend. Aber schön, mal wieder zu sehen, was DSDS und Co produziert haben. Intelligentes Leben ala Aisbaer mit Baseballschläger.
Der Lokführer, dem die Gedärme an die Windschutzscheibe fliegen, und der danach einen Psychiater braucht, sowie die Rettungskräfte, welche die Suppe aufkehren dürfen gehen dir am Arsch vorbei, wie? Nörgeln und quengeln, genau.
Solche Hohlbirnen wie dich brauchen wir dringend. Aber schön, mal wieder zu sehen, was DSDS und Co produziert haben. Intelligentes Leben ala Aisbaer mit Baseballschläger.
SpatteL schrieb am 13.4.2015 um 17:37 Uhr 0
Also ich bin da Aisbaers Meinung:
Es war einfach dämlich vom Veranstalter die Strecke da lang zu planen.
Die die an der Schranke waren mussten haben da nun gar keine Chance mehr in dem Rennen etwas zu erreichen.
Der Veranstalter hätte die Strecke anders planen sollen, mit der Bahn ein Zeitfenster vereinbaren sollen, in dem da halt kein Zug fährt, oder den Start des Rennens so legen, das die Fahrer zu einer Zeit an der Stelle sind, zu der halt kein Zug kommt.
Sollte ja möglich sein die Fahrzeit der Sportler vom Start bis zu der Schranke auf +-2min zu schätzen.
MfG
Es war einfach dämlich vom Veranstalter die Strecke da lang zu planen.
Die die an der Schranke waren mussten haben da nun gar keine Chance mehr in dem Rennen etwas zu erreichen.
Der Veranstalter hätte die Strecke anders planen sollen, mit der Bahn ein Zeitfenster vereinbaren sollen, in dem da halt kein Zug fährt, oder den Start des Rennens so legen, das die Fahrer zu einer Zeit an der Stelle sind, zu der halt kein Zug kommt.
Sollte ja möglich sein die Fahrzeit der Sportler vom Start bis zu der Schranke auf +-2min zu schätzen.
MfG
KokosBaer schrieb am 13.4.2015 um 21:22 Uhr 17
Naja ich war aber wirklich zu pissig im ersten Kommentar. Nicht alle Rennradfahrer sind so. Aber solche Aktionen kotzen mich an, weil ich selbst gesehen hab, was dabei herauskommt, wenn jemand vor einem Zug landet. Das ist einfach nicht spassig. Hab wohl einfach ein Snickers gebraucht 
Aisbaer schrieb am 13.4.2015 um 22:29 Uhr -8
Was hast Du denn für ein Video gesehen? Gedärme, Psychater, Rettungskräfte ist doch alles gar nicht passiert !
Und ich bin also die "Hohlbirne"
, iss dein Snikers und lass gut sein.
Und ich bin also die "Hohlbirne"
, iss dein Snikers und lass gut sein.
Cartman schrieb am 13.4.2015 um 20:56 Uhr 7
Also Radrennen ist bei mir auch unten durch. Aber noch weiter unten durch ist für mich der Veranstalter, der eine so dumme Planung gemacht hat. 
Soldat schrieb am 13.4.2015 um 21:28 Uhr 7
das Rennen wurde für die Standzeit neutralisiert; die Fahrer die schon drüber waren mußten warten bis die anderen sie eingeholt hatten
kingkarben schrieb am 15.4.2015 um 0:46 Uhr -13
Drecks Radfahrer! ich hätte ja erst die vordere Schranke zugemacht so das sich das Volk schön auf den Gleisen staut und dann die Hintere. Und dann ... BÄHHHM ... mit einem Zug (man beachte das Wortspiel) eine schönere Welt für alle Autofahrer.
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