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Demonstration eines Bremsassistenten
Ein Bremssassistent der den Wagen automatisch abbremst wenn ein Gegenstand oder ein anderes Fahrzeug vor dem Wagen auftaucht. Eine interessante Technik, sofern sie auch funktioniert.
Videos am 12.5.2010 um 11:53 Uhr 10.855 mal aufgerufen Abuse 15 12
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Kommentare

NoukiN schrieb am 12.5.2010 um 12:24 Uhr 0
jetzt müsste man wissen was die sagen
meiner meinung nach, aber eine unnötige technik, da es viele situationen gibt wo man nah an etwas (muss ja kein auto sein) ranfährt..und wenn der wagen dann automatisch bremst....
meiner meinung nach, aber eine unnötige technik, da es viele situationen gibt wo man nah an etwas (muss ja kein auto sein) ranfährt..und wenn der wagen dann automatisch bremst....

Tp schrieb am 12.5.2010 um 14:35 Uhr 0
finds auch schwachsinnig.....passt einfach auf wenn ihr auto fahrt....

Cartman schrieb am 12.5.2010 um 16:42 Uhr 0
hätten die nicht mit mein wagen den test machen können, der kann das genauso gut. und ich hätte dafür dann den volvo genommen. ich kann auch ohne bremsassistent bremsen.


pfannkuchen_gesicht schrieb am 12.5.2010 um 20:43 Uhr 0
nicht schlecht und außerdem das ding reagiert nicht allein auf die distanz zum anderen objekt, sondern auch auf die näherungsgeschwindigkeit, das kam mal auf DMAX wie das funktioniert

Overlord schrieb am 13.5.2010 um 10:01 Uhr 0
Lieber Admin: Könnte man in dem Zusammenhang mal eine Umfrage starten, wie die Meinung zu Fahrerassistenzsystemen im allgemeinen ist? Es würde mich wirklich sehr interessieren, was die "potentiellen Käufer" (oder zumindest mal die eblogx-Community) von Systemen wie dem automatischen Abstandhalter (ACC), dem damit verwandten, im Video präsentierten Bremsassistenten, Spurwechselassistenten, Verkehrsschilderkennung, aber auch Einparkassistenten, Abstandssensorik und dergleichen hält.
Gibt's da 'ne Möglichkeit eine Erhebung zu machen?
Gibt's da 'ne Möglichkeit eine Erhebung zu machen?

Soldat schrieb am 13.5.2010 um 10:28 Uhr 0
mach's doch einfach selbst... im Forum ist für alles Platz
Overlord am 13.5.2010 - 10:01
Lieber Admin: Könnte man in dem Zusammenhang mal eine Umfrage starten, wie die Meinung zu Fahrerassistenzsystemen im allgemeinen ist? Es würde mich wirklich sehr interessieren, was die "potentiellen Käufer" (oder zumindest mal die eblogx-Community) von Systemen wie dem automatischen Abstandhalter (ACC), dem damit verwandten, im Video präsentierten Bremsassistenten, Spurwechselassistenten, Verkehrsschilderkennung, aber auch Einparkassistenten, Abstandssensorik und dergleichen hält.
Gibt's da 'ne Möglichkeit eine Erhebung zu machen?
Lieber Admin: Könnte man in dem Zusammenhang mal eine Umfrage starten, wie die Meinung zu Fahrerassistenzsystemen im allgemeinen ist? Es würde mich wirklich sehr interessieren, was die "potentiellen Käufer" (oder zumindest mal die eblogx-Community) von Systemen wie dem automatischen Abstandhalter (ACC), dem damit verwandten, im Video präsentierten Bremsassistenten, Spurwechselassistenten, Verkehrsschilderkennung, aber auch Einparkassistenten, Abstandssensorik und dergleichen hält.
Gibt's da 'ne Möglichkeit eine Erhebung zu machen?
mach's doch einfach selbst... im Forum ist für alles Platz

Ulktomate schrieb am 13.5.2010 um 11:20 Uhr 0
OVERLORD... dazu fällt mir nur das hier ein:
Mr. Mery Grazinski aus Oklahoma City erwarb im November 2000 ein neues Wohnmobil der Firma Winnebago. Auf seiner ersten Reise setzte er den Tempomat auf 100 Stundenkilometer. Danach ging er in den hinteren Teil des Wohnmobils, um sich eine Tasse Kaffee zu machen.
Das Fahrzeug kam von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski verklagte Winnebago, da er im Handbuch nicht darauf hingewiesen worden war, das eine solche Handlungsweise zu unterlassen sei. Ihm wurden 1.750.000 Dollar und ein neues Wohnmobil zugesprochen. Die Firma Winnebago änderte nach diesem Fall ihr Handbuch ab.
Mr. Mery Grazinski aus Oklahoma City erwarb im November 2000 ein neues Wohnmobil der Firma Winnebago. Auf seiner ersten Reise setzte er den Tempomat auf 100 Stundenkilometer. Danach ging er in den hinteren Teil des Wohnmobils, um sich eine Tasse Kaffee zu machen.
Das Fahrzeug kam von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski verklagte Winnebago, da er im Handbuch nicht darauf hingewiesen worden war, das eine solche Handlungsweise zu unterlassen sei. Ihm wurden 1.750.000 Dollar und ein neues Wohnmobil zugesprochen. Die Firma Winnebago änderte nach diesem Fall ihr Handbuch ab.

Cartman schrieb am 14.5.2010 um 21:41 Uhr 0
in diesen moment wünschte ich mir, ich wär mr. mery grazinski aus oklahoma city

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