Angesagte Beiträge
A life on Facebook
Ein Mann und sein Leben auf Facebook.
Videos am 15.11.2010 um 10:22 Uhr 10.527 mal aufgerufen Abuse 25 17
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Kommentare

Helvete schrieb am 15.11.2010 um 14:02 Uhr 0
sollen wir mal ernsthaft diskutieren:
Ich finde das video auch nicht schlecht.
Aber ich finde das ist richtige prapoganda für ein viel zu groß gewordenes netzwerk.
Diese infomationsflut die die leute auf facebook von sich preis geben ist alles anderes als gut.
Der private bereich kommt immer mehr ins öffentliche.
weil jeder meint das sein eigenes scheiß leben wichtig genug ist es mit anderen leuten zu teilen.
Das video sieht ja quasi so aus, als ob der "typ XY" (damit kann ejder gemeint sein) sein ganzes leben im inet abhängt und darüber kontakt zu seinen freunden hält.
Geiler scheiß.
wenn das zwischenmenschliche immer mehr über inet läuft.
Und jetzt is der kaffee leer.

Ich finde das video auch nicht schlecht.
Aber ich finde das ist richtige prapoganda für ein viel zu groß gewordenes netzwerk.
Diese infomationsflut die die leute auf facebook von sich preis geben ist alles anderes als gut.
Der private bereich kommt immer mehr ins öffentliche.
weil jeder meint das sein eigenes scheiß leben wichtig genug ist es mit anderen leuten zu teilen.
Das video sieht ja quasi so aus, als ob der "typ XY" (damit kann ejder gemeint sein) sein ganzes leben im inet abhängt und darüber kontakt zu seinen freunden hält.
Geiler scheiß.
wenn das zwischenmenschliche immer mehr über inet läuft.
Und jetzt is der kaffee leer.


Helvete schrieb am 15.11.2010 um 14:03 Uhr 0
und "man kanns ja auf privat setzen" ist überhaupt kein argument.

T0m schrieb am 15.11.2010 um 14:16 Uhr 0
Aber man kann, zumindest von seiner eigenen Seite aus, beeinflussen, welche Informationen man reinstellt und welche nicht.
Ich für meinen Teil benutze fb fast nur dazu Kontakt zu Leuten zu halten, mit denen ich eigentlich gar keinen mehr habe.
Die Leute mit denen ich im real life zu tun habe, habe ich zum Teil gar nicht als Feunde in fb. Ich weiß nichteinmal von allen, ob sie überhaupt angemeldet sind.
Ich für meinen Teil benutze fb fast nur dazu Kontakt zu Leuten zu halten, mit denen ich eigentlich gar keinen mehr habe.
Die Leute mit denen ich im real life zu tun habe, habe ich zum Teil gar nicht als Feunde in fb. Ich weiß nichteinmal von allen, ob sie überhaupt angemeldet sind.

Helvete schrieb am 15.11.2010 um 14:24 Uhr 0
..raff ich nicht. dafür gibts auch telefon 
es hat schließlich einen grund wieso man sonst nichts mit den leuten zutun hat.
ich bin bei studivz angemeldet..und kontakt habe ich wirklich nur zu 10 leuten oder so.
aber ich weiß wohl wasse meinst.

es hat schließlich einen grund wieso man sonst nichts mit den leuten zutun hat.
ich bin bei studivz angemeldet..und kontakt habe ich wirklich nur zu 10 leuten oder so.
aber ich weiß wohl wasse meinst.

T0m schrieb am 15.11.2010 um 14:44 Uhr 0
Genau: anrufen würd ich die nicht aber über fb Belanglosigkeiten austauschen passt

tabasco schrieb am 15.11.2010 um 15:51 Uhr 0
Was will uns eigentlich der verfasser mit sagen. ?
Will er damit sagen das er ohne Fb nicht leben könnte. Ich meine meine eltern konnten es doch auch.
Ich verwende FB und study nur um sich nicht aus den augen zu verlieren. Z.b. Klassentreffen.
Leute die ich regelmäßig live sehe kontaktiere ich nie über FB oder meinvz.
Und private daten hab ich auch nicht Preisgegeben.
Will er damit sagen das er ohne Fb nicht leben könnte. Ich meine meine eltern konnten es doch auch.
Ich verwende FB und study nur um sich nicht aus den augen zu verlieren. Z.b. Klassentreffen.
Leute die ich regelmäßig live sehe kontaktiere ich nie über FB oder meinvz.
Und private daten hab ich auch nicht Preisgegeben.

Ulktomate schrieb am 15.11.2010 um 20:32 Uhr 0
wasn dieses Facebook? Da kommt doch jetzt auch so ein Film ins Kino... Soziales Network oder so, dachte ging da um hartz 4 und Grundsicherung...


peterpan schrieb am 15.11.2010 um 20:33 Uhr 0
Sich über den Datenschutz im Internet zu beklagen ist wie Platzreservierung im Flugzeug direkt am Flügel und sich dann über den Lärm beschweren. Vor 20 Jahren hat sich noch niemand Gedanken darüber gemacht, als er seine Telefonnummer ins örtliche Telefonbuch hat eintragen lassen oder wenn er seine Kreditkarte in jeden nächst besten Schlitz gesteckt hat. Das ist keine Erfindung, die es erst seit Facebook gibt. Abgesehen davon ist das Internet eine absolut legitime Form des gesellschaftlichen Umgangs. Denn solang man seinen Kaffee weiterhin nur leibhaftig zu sich nehmen kann, wird es nicht mit der Realität konkurrieren können, woll?

T0m schrieb am 15.11.2010 um 23:01 Uhr 0
Naja das stimmt nicht ganz Peter. Die Datensammler vor 20 Jahren waren unschuldige Kleinkinder mit Fäustlingen im Vergleich zu fb heute. Das Prinzip mag das Gleiche geblieben sein (Daten sammeln) nur die Effizienz und die Effektivität ist erheblich gestiegen. Hinzu kommt, dass sich mit fb ein Monopolist erhebt - und das verheißt selten Gutes.
Deinen Kaffe kannst du zwar weiter nur "real" Trinken (wobei es da bestimmt schon ne dämlich App zu gibt), aber ein bedeutender Teil des sozialen Lebens findet im www statt. Das ist real.
Zusammen mit der unglaublichen Verbreitung von fb folgt, dass der Einzelne nicht wirklich frei in seiner Entscheidung ist, sich bei fb anzumelden. Er muss bei Nichtanmeldung, je nach Freundeskreis, mit sozialen Nachteilen rechnen. Insofern stimmt der Vergleich mit den Flügeln nicht ganz: Man ist i.A. frei in der Wahl weiter hinten zu sitzen.
Meiner Ansicht nach muss man sich daher sogar über fb beschweren. Man bräuchte dazu dringend einen echten Konkurrenten, um dem Nutzer das Druckmittel des Wechsels zu ermöglichen.
http://www.youtube.com/watch?v=6aO4n1fLEVQ
Deinen Kaffe kannst du zwar weiter nur "real" Trinken (wobei es da bestimmt schon ne dämlich App zu gibt), aber ein bedeutender Teil des sozialen Lebens findet im www statt. Das ist real.
Zusammen mit der unglaublichen Verbreitung von fb folgt, dass der Einzelne nicht wirklich frei in seiner Entscheidung ist, sich bei fb anzumelden. Er muss bei Nichtanmeldung, je nach Freundeskreis, mit sozialen Nachteilen rechnen. Insofern stimmt der Vergleich mit den Flügeln nicht ganz: Man ist i.A. frei in der Wahl weiter hinten zu sitzen.
Meiner Ansicht nach muss man sich daher sogar über fb beschweren. Man bräuchte dazu dringend einen echten Konkurrenten, um dem Nutzer das Druckmittel des Wechsels zu ermöglichen.
http://www.youtube.com/watch?v=6aO4n1fLEVQ

peterpan schrieb am 16.11.2010 um 2:04 Uhr 0
Natürlich kann man damals nicht mit heute vergleichen, wenn man Methodik und Menge vergleicht. Auch die Zahl der "Querverweise" bzw die Problematik der Zusammenhänge und Zuordnung von Daten ist heute sicherlich effizienter gelöst. Dennoch sollte man nicht vergessen, über was für Daten wir hier reden. Das sind nicht wirklich sensible, wenn man vielleicht von E Mail Adressen absiehz. Ich bewege mich nicht auf "sozialen Netzwerken", um meinen Namen oder mein Alter oder sonst irgendetwas zu verheimlichen. Diese Auslegung interpretiere ich für mich übrigens auf das gesamte Internet. Das Aufgeben irgendwelcher Datenschutzansprüche, plakativ gesprochen, ist wir eine AGB des Internets. Aber wie gesagt, meine Meinung. Ich kann durchaus verstehen, dass es Personen gibt, die damit mehr Probleme haben, als ich, aber wirklich bedauern oder unterstützen kann ich sie dabei nicht. Siehe dein Video bzw der Titel. QFT! Da ich weiter auch nicht der Überzeueung bin, dass man durch Ablehnung diverser Netzwerke qualitativ in seinem Leben einen Schaden einstecken muss, ich also den Menschen diesbezüglich definitiv für frei halte, ob er daran teilnimmt oder nicht, sehe ich da echt kein Problem. Soziale Nachteile durch Nichtanmeldung halte ich jedenfalls für eine sehr gewagte Theorie. Am Ende ist jeder selbst sein eigener Herr und entscheidet, was wo in Erfahrung zu bringen ist.

T0m schrieb am 16.11.2010 um 19:21 Uhr 0
Was sind schon "sensible Daten"? Ich denke da gehen die Meinungen sicher auseinander.
Und um verheimlichen von Namen und Alter gehts in erster Linie ja gar nicht. Für sensibel halte ich alles, was mit deinem Namen verbunden und abrufbar ist (und zwar von jedermann ohne richterlichen Beschluss oÄ). Verlagert sich das soziale Leben weiter ins www, dann sind dies durchaus schützenswerte Daten, über die ich gerne selbst entscheide mit wem ich sie teile.
Aufgaben von Datenschutzansprüchen ist wie AGB des Internets? Das kann ich nicht nachvollziehen. Schließlich gibts doch kaum einen annonymeren Ort als das www . Nur deine IP kann dich "verraten" (was ich durchaus positiv finde) und das auch nur begrenzt.
Mir ist auch nicht ganz klar was du mit diesem Vergleich aussagen willst?
Und um verheimlichen von Namen und Alter gehts in erster Linie ja gar nicht. Für sensibel halte ich alles, was mit deinem Namen verbunden und abrufbar ist (und zwar von jedermann ohne richterlichen Beschluss oÄ). Verlagert sich das soziale Leben weiter ins www, dann sind dies durchaus schützenswerte Daten, über die ich gerne selbst entscheide mit wem ich sie teile.
Aufgaben von Datenschutzansprüchen ist wie AGB des Internets? Das kann ich nicht nachvollziehen. Schließlich gibts doch kaum einen annonymeren Ort als das www . Nur deine IP kann dich "verraten" (was ich durchaus positiv finde) und das auch nur begrenzt.
Mir ist auch nicht ganz klar was du mit diesem Vergleich aussagen willst?

Cartman schrieb am 16.11.2010 um 19:34 Uhr 0
ja facebook hat auch mein leben bereichert. ich bin da jetzt seit ein halben jahr angemeldet und hab schon 4 freunde....jut die kannte ich vor facebook auch schon, aber ist schön zu wissen, das ich sie nun auch da habe


slymaerzhase schrieb am 17.11.2010 um 13:12 Uhr 0
den link hatte ich schon im sommer ins forum gepackt.
hat nur niemanden interessiert.
Helvete am 17.11.2010 - 12:48
http://www.youtube.com/watch?v=e4re7mwQzIA
http://www.youtube.com/watch?v=e4re7mwQzIA
den link hatte ich schon im sommer ins forum gepackt.
hat nur niemanden interessiert.



ScheissNick schrieb am 21.11.2010 um 19:15 Uhr 0
Oh ja, FaceBook. So ein Scheiß. Ist ja egal ob ich Freunde hab im echten Leben...so lang ich meine Mio bei FaceBook habe. Ich hab noch'n RealLife. Mit Freunden die wirklich Freunde sind. Denn im Internet werden Freunde oft mit Bekanten verwechselt und oft sind sie nicht mal mehr das. Wahre Freunde sind immer für einen da. Da ist es egal wie viele man hat. Doch viele scheinen sich ja gerade deswegen Dort zu tummeln. Um stehts mehr Freunde zu haben um sich selbst zu bestätigen oder so. Traurig! Ich mag FaceBook nicht und werd es auch nie mögen. Genau so wie MySpace usw.
Da bleib ich doch lieber lokal wenn dann schon und lern wenigstens Leute kennen mit denen ich wahrscheinlicher auch mal im RealLife zu tun habe. Also wo auch wirklich ernsthafte Freundschaften enstehen können.
Da bleib ich doch lieber lokal wenn dann schon und lern wenigstens Leute kennen mit denen ich wahrscheinlicher auch mal im RealLife zu tun habe. Also wo auch wirklich ernsthafte Freundschaften enstehen können.

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